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SCHATTEN ÜBER DEM NICHTS
"Katharina Thalbach wird mit donnerndem Applaus begrüßt, als sie gemeinsam mit Michael Sele und Stefania Verita von The Beauty of Gemina die Bühne der Schlossfestspiele Neersen betritt. Die bekannte Schauspielerin nimmt an einem mächtigen alten Holztisch mit Schnitzereien Platz, während Sele den Flügel ansteuert und Verita das Cello in die Hand nimmt. Eine schwermütige Klaviermelodie erklingt, bevor auch seine charismatische Stimme zu hören ist. Perfekt eingerahmt von Celloklängen zieht eine musikalische Dunkelheit ein, die die Seele berührt. Mit Sele und Verita sind zwei Musiker der Weltklasse dazu gekommen..." (Rheinische Post 16.6.24)
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(Schostakovitch Cello Konzert n.2 )
Zu reifer, klanglich kultivierter und im Ausdruck beseelter Gestaltungskraft schwang sich Stefania Verita auf: da äusserte sich eine starke Persönlichkeit von eigenwilliger Prägung, lebhaftem Temperament und couragierter
Originalität. (Der Bund)
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(Schubert Arpeggione)
„.. mit samtweichem Ton griff Stefania Verità die stille Wehmut der Klavieranleitung auf, liess diese Grundstimmung auch in den spielerisch bewegten Passagen der Gegenthemas durchklingen und fügte so diese Gratwanderung auf den Gipfeln virtuoser Cellokunst alles irdischen Schwere enthoben gleichsam milden Lächeln in das Gesamtbild ein..“
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ROBERTO PETROLI TRIO
„... ein Abend [mit Roberto Petroli Trio] voller Leichtigkeit und Temperament, mit fantastischen und gut eingespielt Musikern. Eine musikalische Reise: Jazzstandards von Gerschwin bis C. Corea, eigene Kompositionen, italienische Songs, Bossa Nova ... die Vielseitigkeit ist das A und O dieser drei Musiker, es gibt keine Grenzen, sei es klassische Musik, Jazz oder Latin ... "
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„...Die Cellistin Stefania Verità, die ihr Instrument meisterhaft beherrscht, bringt zusätzlich Einflüsse der klassischen Musik mit ein. Sie bewies dabei, dass ein Cello nicht nur mit Bogen gespielt werden kann, sondern hinsichtlich der Funktion als Bass-Begleitung einen Kontrabass oder-bei funkigen Stücken- auch einem E-Bass in nichts nachsteht...“
IVANO TORRE
„... L’altra importante novità di Urt’o pia (Ivano Torre) è l’inserimento di Stefania Verità, musicista „Classica“ disposta a rimettersi in gioco e a lanciarsi in libere improvvisazioni che hanno il sapore dell’imprevedibile, con un tocco di originalità forse inconsapevole ma certo efficace...“
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NINA CORTI
„...Apropos Saiteninstrument: da bildet das Cello den „neuen Ton“ die „dritte Kraft“ mit eigenem Dialekt. Stefania Verità nutzte ihre Chance...“
...“Ihren Musikern lässt Nina Corti viel Freiheit. Den Freiraum für solistische Einlagen nutzt vor allem die Cellistin Stefania Verità mit mächtigem Ton und bemerkenswert flüssigem Spiel..“
“…Doch nicht nur in tänzerischer, sondern auch in musikalischer Hinsicht war «Rachmanin off Flamenco» (Nina Corti) vortrefflich. Die fünfköpfige Musikergruppe, bestehend aus dem Gitarristen Vicente Cortés, der Pianistin Isora Castilla, dem Perkussionisten Papu Gigena, dem Sänger Manuel Gago und der Cellistin Stefania Verità, überzeugte auf der ganzen Linie. Besonders der intensive, bestimmte und volle Klang des Cellos passte hervorragend zum Charakter des Flamencos.”
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RETO BURREL
...“Ad accompagnare Reto Burrel c’è un ottima band composta da musicisti di tutto rispetto come Rob Viso alla batteria, John Gentry Tennison al piano, Charlie Zimmerman all’acustica, l’ottima Stefania Verità al violoncello e Angelo Bosso alle congas...“
„... The closure „Don’t want no more“ (Reto Burrel) is the heartbreaking account of the end of a relationship, all wistfulness and pain, delicately underscored by Stefania Verità on Cello...“
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ROBERTO PETROLI TRIO
"La primavera", den musikalischen Frühling, brachte das Roberto Petroli Trio mit seinem frischen Ansatz zur Musik auf die Kunterbunt Bühne.
Jazzig, erdig und eindrücklich ist der Sound von Saxofon und Elektrikcello, mit einer subtilen Klavierbegleitung dringt er tief ein und hinterlässt ein Gefühl des wohligen Aufgewühltseins. Starke Töne vermag Cellistin Stefania Verità mit ihrem ungewöhnlich modern geformten Instrument zu erzeugen das sich mit dem Saxofon aufs Vortrefflichste ergänzt.
Säuselnd beginnt das nächste Stück. Roberto Petroli entlockt der Klarinette quietschende Töne, und Stefania Verità lässt romantische lange Bogenstriche am klassischen Cello entstehen....
.... Wunderschön auch Stefania Veritàs melancholischer Bogenstrich. Das Cello in seinem Element, die Klarinette nimmt die Melodie auf, trägt sie zum Extrem, das Klavier begleitet im Hintergrund. Dann kommt das Cello zupfend zurück, während die Klarinette säuselt und das Klavier die Melodie in einen neuen starken Rhytmus trägt. Ein Genuss für Liebhaber.
Erdige, ursprüngliche Töne erzeugte Roberto Petroli mit dem elektronischen EWI, das in Kombination mit dem Elektrikcello, starke eigentümliche Klänge zu erzeugen vermag.... Immer wieder verarbeitet das Trio auch Altbekanntes, verpackt es jedoch neu, mit einem eigenen Ansatz, individuellen Tönen und einer virtuosen Rhythmik... Das Trio begeistert die Zuhörer durch die Spielfreude und bestach durch die exquisite Musikalität der drei Musiker.....